Agentur für Arbeit Pirna - Pirna

Nadine D.

Ich war vor 3 Jahren mal dort. Mir wurde Super geholfen, die MA warn sehr Nett. Klar, so viele Menschen, so viele Sprachen. Da kann einem mal der Kopf Brummen. Aber solange man Freundlich bleibt, kommt man dort wirklich weiter 🙂

Deez N.

Diese „Behörde“ verdient ihren Status nicht.

In der Empfangszone herrscht Inkompetenz mit eiserner Faust. Die Empfangsdame stößt bei der Unterscheidung zwischen Etage 1&2 an ihre Grenzen und schickt sie regelmäßig falsch. Anbetracht eines gesundheitlichen Leidens, eine Frechheit, aber noch das kleinste Übel, welches einen in dieser Wohlfühloase erwartet.

Seid geraumer Zeit beschäftigt mich die Frage, wie Hilfesuchende hier überleben. Sein Problem zu schildern ist nicht möglich, die Angestellten des öffentlichen Dienstes, geben in Ihrer Funktion als Aushängeschild und erste Anlaufstelle alles, Ihnen nicht zu zuhören und demzufolge Ihre Fragen auch nicht zu beantworten, da sie sie nie gehört haben. Nachdem eine Note herablassendes Verhalten, sowie ein chronischer Zwang ab 11 Uhr im Pausenmodus zu sein, das ganze noch verfeinern, blicken wir nun tiefer hinter das gruselige Geschehen.

Aus dem Gedächtnissprotokoll möchte Ich ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin aus der Leistungsabteilung teilen, welches sich vor 1 Stunde erst ereignet hat:

Ich: „Mir sind durch den schlampigen
Umgang mit meinen Dokumenten, welche fristgerecht und nachweislich eingereicht wurden, Schäden durch Rückbuchungen etc entstanden. Was kann ich tun?“

Mitarbeiterin: „ Dafür können wir nichts
machen. Versuchen sie es doch digital, da werden sie besser beraten und alles geht schneller.“

Ich: „Ihr digitales Angebot ist leider
technisch nicht funktionstüchtig und Ihre Mitarbeiter am Empfang sollten Ihren Job doch auch richtig machen können und nicht von einer fehlerhaften Software in den Schatten gestellt werden. Ganz zu schweigen von dem menschlich abartigen Verhalten. Ich kann die entstanden Schäden nachweisen, ebenso wie den Eingang der 3 mal nachgeforderten Dokumente. Also habe ich mich an alles gehalten und die Schäden nur der Schlampigkeit der Behörde zu verdanken und möchte diese gern ersetzt haben.“

Mitarbeiterin: „Es ist mir neu das unsere
Empfangsstelle einen schlechten Ruf hat. Sowas höre ich zum ersten Mal. Bitte versuchen sie es digital.“

An dieser Stelle, lesen sie sich bitte sämtliche Bewertungen durch und fragen sie doch mal in der Öffentlichkeit nach dem „Ruf“ des Jobcenters.

An dieser Stelle ein Hinweis an alle die sich missbehandelt fühlen: Der Weg der Beschwerde bringt nichts, landet vermeintlich im Schredder. Aber sie können einen Antikorruptionsbeauftragten einschalten, oder direkt den gerichtlichen Weg wählen, da es sich um ein Amtsvergehen handelt, nimmt sie die Kriminalpolizei der ganzen Sache an.
Auch lohnt es sich, seine Schreiben und Anträge von einem Anwalt prüfen zu lassen. Sie würde garnicht ahnen wie viel Ihnen eigentlich mehr zusteht, was Ihnen auf dem Jobcenter jedoch bewusst vorenthalten wird.

Lässt sich sagen: Der Empfang ist unwürdig einer Behörde. Die Erstaufnahmemitarbeiter sind herablassen, nicht kompetent und hilfsabweisend. Die Leistungsabteilung ist schlampig und in Ihrer Kommunikation fehlgeleitet. Die innerbehördlichen Abläufe wie Post und Hygiene/ Erscheinungsbild katastrophal.

Zur Geschäftsführung kann leider nur gemutmaßt werden. Jedoch mit logischen Denkansätzen, wird jeder verstehen, dass dieser Rattenschwanz der Inkompetenz nicht von einer Leitung kommen kann, welche Durchblick und Weitsicht besitzt.
Umgangssprachlich: Du kannst die beste Crew der Welt haben, wenn der Plan schlecht ist, bringt es dir nichts.

Es bleiben viele Fragen offen, die mir niemand beantworten möchte.

Wie schaffen es Menschen, die sich nicht wie Ich selbst helfen können, hier zu überleben?

Wieso erklären mir Frührentner welche nichtmal Word auf ihrem Pc finden, ein offensichtlich defektes „Jobcenterdigital“ obwohl sie selbst keine Ahnung davon haben?

Ich könnte weiter machen, jedoch habe Ich die maximale Zeichenanzahl erreicht und muss nun mit dieser abgespeckten Version meiner Bewertung vorlieb nehmen.

Maxi S.

Unfreundlich, inkompetent und empathielos – eine enttäuschende Erfahrung beim Arbeitsamt Pirna

Leider muss ich meine äußerst negative Erfahrung mit dem Arbeitsamt in Pirna teilen. Die soziale Inkompetenz der Mitarbeiter ist kaum zu überbieten. Anfragen bleiben oft unbeantwortet, und selbst einfache Vorgänge ziehen sich unnötig in die Länge. Es gibt keinerlei klare Kommunikation und man wird ständig von einem Mitarbeiter zum nächsten weitergeleitet, ohne dass jemand tatsächlich helfen kann.

Besonders enttäuschend war jedoch die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter insbesondere die Mitarbeiterin welche mir selbst bei einem persönlichen Termin an meinem Geburtstag bei Fragen zu einem Antrag einfach nicht helfen WOLLTE! Statt Unterstützung und Verständnis gab es oft nur schroffe Antworten und keinerlei Bemühungen, auf meine Anliegen einzugehen. Die Atmosphäre wirkt eher abschreckend, als dass sie einen motiviert, sich weiter mit dem Amt auseinanderzusetzen.

Was mich am meisten ärgert, ist das völlige Fehlen von Empathie. In einer Situation, in der man ohnehin schon mit Sorgen und Unsicherheiten kämpft, erwarte ich wenigstens ein Minimum an respektvollem Umgang. Doch stattdessen fühlt man sich nur entwertet und schlecht behandelt.

Ich kann das Arbeitsamt in Pirna leider nicht empfehlen und hoffe, dass sich dort bald etwas zum Positiven ändert.

Mir

Diese Öffnungszeiten sind unverschämt.
Nur weil man mit der Agentur für Arbeit zu tun hat, heißt das ja nicht, dass man arbeitslos ist und schön am Vormittag da aufschlagen kann.
Schlimm wenn man dringende Fragen hat, die an der Hotline aber raten, dies persönlich vor Ort zu klären.

C ?. F.

Vor den Augen einer anderen Mitarbeiterin als „schwieriger Fall“ bezeichnet. Obwohl ich für 40%-Behinderung nichts kann und gerne arbeiten möchte.
Bei der Stellensuche wurde darauf keine Rücksicht genommen.
Eine gemeinsame Lösung zu finden, ist schlecht möglich. Mir ist nicht zugehört worden und ich konnte nicht sagen, was ich brauche. Es werden Stellen vermittelt, die ich nicht schaffen und nicht integriert werden kann. Deshalb wurde eine Untersuchung beim ärztlichen Dienst veranlasst, auf die keine Reaktion seit einem viertel Jahr erfolgt ist. Die Beratung, die in so einer Situation für den Arbeitslosen angemessen wäre, kommt dadurch nicht zu Stande. Trotz mehrmaliger Bitten ist kein Termin beim ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit möglich.

Silke S.

Nachdem ich die letzte Bewertung vor 14 Tagen hier abgab, hat sich sehr schnell was getan. Ich wurde umgehend von Frau H....zurückgerufen und konnte ihr meinen Wunsch, an einem PC-Kurs in meiner arbeitslosen Zeit teilzunehmen, darlegen. Umgehend hatte ich 2Tage später von Herrn R...., meinem Bearbeiter, einen Anruf, dass er meinen Wunsch berücksichtigt und er erneut mit mir telefoniert. Das war gestern. Er sagte mir, er schickt den Bildungsgutschein sofort raus und heut früh hatte ich ihn schon in der Post!
Ich freu mich sehr, dass das nun alles ins rollen kam.
Dennoch ärgert es mich, dass ich meinen Vermittler, Herr R...., mal schnell weder per Mail noch telefonisch erreichen kann. Nur über e-services und so weiter. Manchmal ist das für mich umständlich.
Aber nichtsdestotrotz, ganz lieben Dank an beide genannten Mitarbeiter, die sich nun prompt um mein Anliegen gekümmert haben. Beide Namen schreibe ich nicht aus, wegen Datenschutz.....

Christiane H.

Also ich habe eine Behinderung von 50%. Auf meine Bedürfnisse und Wünsche wird nicht eingegangen. Stattdessen wird man in eine Massnahme gesteckt die völlig unlogisch ist. Die ist nicht auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Ich habe das Gefühl das ich dorthin geschickt werde nur das die mich schneller los sind. Ich nehme an der Massnahme nicht mehr teil weil die für Behinderte nicht zugeschnitten ist. Das ist für eine Reha Abteilung ein Armutszeugnis wie mit Behinderten umgegangen wird

Mario R.

Ich bekomme 44 Euro zur KV PV dazu und nun wollen Sie das auch noch nachträglich zu. Ich habe 40% Behinderung und Zahle meine ganzen Madikamente aus eigener Tasche. Das sind ja schon ein Verhalt wie bei der Mafia. Sie sollten sich schämen, aber Haupsache die sogenannten Fachkräfte bekommen reichlich!!