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FernUniversität Campus Hagen - Hagen
Adresse: Universitätsstraße 11, 58097 Hagen, Deutschland.
Telefon: 23319872444.
Webseite: fernuni-hagen.de
Spezialitäten: Akademischer Fachbereich.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 214 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.7/5.
📌 Ort von FernUniversität Campus Hagen
⏰ Öffnungszeiten von FernUniversität Campus Hagen
- Montag: 08:00–18:00
- Dienstag: 08:00–18:00
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- Donnerstag: 08:00–18:00
- Freitag: 08:00–18:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Absolut Hier ist ein Text über die FernUniversität Hagen, formell, freundlich und mit den gewünschten Informationen, formatiert mit
👍 Bewertungen von FernUniversität Campus Hagen
Julian K.
Ich verstehe die teilweise echt negativen Rezensionen hier nicht wirklich. Klar ist, dass nicht jede Institution perfekt ist und nicht jedem Menschen (hier; Studierenden) die Welt perfekt machen kann. Das ist nun mal Fakt.
Aus meiner Erfahrung nach nun bisher bereits 2 Jahren FernUni Hagen bin ich mehr als zufrieden und freue mich auf die weitere Zeit hier studieren zu können. Es gibt natürlich auch Probleme, wie das eben überall auf der Welt so ist. Trotzdem bin ich alles in Allem sehr zufrieden mit der Wahl! Nicht jeder ist für dieses Modell von Studium geeignet - dahinter steckt nämlich viel mehr! Durch das Studium habe ich sogar schon echt gute Freundschaften knüpfen können. Die Lerninhalte machen Spaß und ich habe darin meine Leidenschaft entdeckt. Die Betreuung der Module ist grundsätzlich gut und Studierendenorientiert. Hier wird keiner im Stich gelassen. Natürlich ist nicht jeder Tag im Studium einfach, aber auch das gehört dazu und dadurch wächst man.
Ich kann sagen, dass ich froh bin, es gestartet zu haben und bereue es keinesfalls. Ich bin ein großer Freund der digitalen Lehre und dadurch identifiziere ich mich noch mehr mit diesem Studienmodell. Ich kann es daher nur empfehlen dem Ganzen wenigstens einen Versuch zu geben und auch mal über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Stefanie L. B.
Schade, dass ich nicht 0 Sterne geben kann. Anfänglich war ich ziemlich begeistert, weil die Anmeldung reibungslos funktionierte. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich dann leider das Studium nicht aufnehmen und exmatrikulierte mich wieder nach wenigen Tagen, wobei man mir am Telefon versicherte, ich müsste nur 60 Euro Gebühren zahlen. Nun fordert mich die Uni auf 400 Euro zu zahlen. Auch eine offizielle Krankschreibung akzeptierte man nicht. Keine Unterlagen für die Module dich ich bezahlen soll, kein Verständnis und keine Antworten auf meine Fragen. Und ich dachte wirklich die Uni Hagen, sei eine der wenigen Universitäten die nicht nur auf Geld aus sind. Wieder einmal eine Universität, die sich 0 für ihre Studenten interessiert und dann auch noch falsche telefonische Angaben macht.
L. A.
Erfahrungen mit der Fernuni Hagen (Psychologie bis Modul 3) in Kurzfassung:
Oft sind die Inhalte aus dem freien Internet besser aufbereitet als die Materialien der Universität.
Die Lernumgebung ist unstrukturiert, kostet Zeit und fördert hauptsächlich das sture Auswendiglernen. Der Bezug zur Psychologie ist zunächst minimal und für einen Bachelor-Abschluss zu aufgebläht sowie weniger zielorientiert für den späteren beruflichen Werdegang. Es scheint der Fernuni Hagen wichtiger zu sein, tägliche E-Mails über Forschungsteilnahmen zu versenden, als relevante Informationen zu Prüfungen und Fristanmeldungen oder anderen wichtigen Informationen bereitzustellen. Leider habe ich den Anmeldetermin zur Klasur um ein paar Tage verpasst (berufliche Gedanken etc.) - somit Wartenzeit bis zum nächsten Semster. Auch Wiederholungsprüfungen erfolgen erst im nächsten Semester; keine Flexibilität für Berufstätige. Eine einzige Prüfung für ein ganzes Lernsemester spiegelt bei einer Bestehensgrenze von 75% kein tatsächliches Wissen wider und steht in geringem Zusammenhang mit dem tatsächlichen Wissen auf lange Sicht; sollte das Fach der Psychologie aber wissen!
Insgesamt bin ich in allen Bereichen enttäuscht, da Berufstätige oder Selbständige bei dieser Art der Lehre Schwierigkeiten hätten, ihre Kunden zu halten beziehungsweise schon lange verloren hätten. Der vergleichsweise günstigere Preis scheint der einzige Grund zu sein, warum Personen an der Fernuni Hagen studieren. Andere Gründe sind kaum erkennbar.
Für mich ist es ein interessantes Objekt, da es die Geisteshaltung der Wissensvermittlung widerspiegelt, jedoch mit einem schlechten Ergebnis.
ps.
Ich bin noch dabei, aber meine Frustration hat bereits einen eigenen Fanclub gegründet!
Rita F.
Bin auf deren Lockangebot Studiengebührenerlass reingefallen. Aus Grund der NICHT aufgelistet war abgelehnt worden, allerdings erst nacht der Abmeldefrist. Haben mir 234€ dafür in Rechnung gestellt, keine Kulanz, nichts. Absolute Scammer!
N (.
Nachdem ich hier so viele negativen Kommentare gesehen habe, möchte ich auch gerne etwas dazu schreiben. Für mich ist die Fernuni Hagen konzeptionell auch nicht unbedingt das richtige und ich glaube, dass die Verkleinerung der Module total sinnvoll wäre (Psychologie B.Sc.). Den Lerneffekt sehe ich nur bedingt, da stets große Mengen abgefragt werden. Die Skripte sind für mich persönlich oft zu sehr mit Füllwörtern bestückt, so dass das Lesen nur bedingt Freude bereitet. Und die PVL und die Klausuren sind wirklich sehr anspruchsvoll - mal ebenso nebenbei schafft man das Studium nicht. Dennoch werde ich den Studiengang durchziehen und beenden. Diese negativen Aspekte beziehe ich aber vor allem auf mich selbst, da diese Art des Lernens nicht unbedingt etwas für mich ist. Das ist aber nicht die Fernuni Hagen schuld. Ich habe das Gefühl, dass das viele vergessen. Ich bin total dankbar, dass ich die Möglichkeit habe, dort zu studieren und empfinde den finanziellen Beitrag auch als absolut erträglich. Sich darüber so zu beschweren, empfinde ich als echt traurig. Die FUH bietet eine super Chance, nach dem Studium die eigene Lebensqualität erheblich zu steigern. Aber dafür muss eben selbst etwas getan werden. Schade, welche Anspruchshaltung manche annehmen.
Gerrit G.
Hier studiert nur der, der muss, oder der – oberflächlich studierend – Titel abgreifen will. Es bieten sich auch nicht so viele Möglichkeiten, wie an richtigen Universitäten, was gerade als junger Mensch wichtig ist. Die Seminare verlaufen "fliessbandmäßig", was aber nicht für die Betreuung gilt (die bei mir sehr gut war).
Das Studium kann sich hier schnell zur „Falle“ entwickeln. Teilweise ist die Notenvergabe extrem hart (keine 1, keine 2) vs hinterhergeworfen (fast nur 1en). Folge ist dann, dass nur 2,8% einen B.Sc. mit "Sehr Gut" in der WiWi haben, aber 27% in der Informatik. Im Master ist es dann noch schlimmer, wo 60% ein Jodeldiplom in der Informatik bekommen. Noteninflation hat seine Opfer und das sind meistens die begabten Menschen aus der Unterschicht oder aus Minderheiten.
Insgesamt gleich die FernUni eher einer Behörde mit angeschlossener Schule als einer Universität. Auch auf studentischer Seite ist vieles festgefahren, weil hier Langzeitstudierende verweilen, die es nirgendswo anders in der Form gibt. Dabei sind auch sehr „interessante“ Lebensläufe. Die Communities sind meistens deutlich gefärbt (z.B. eher "grün", eher "blau"), was nicht so toll ist, wenn man unironisch studieren will.
Ihr studiert mit Knastis und Menschen ohne Abitur zusammen, das merkt man dann auch. Mich hat z.B. mal einer im Zoom per PM angepöbelt, weil ich mich mit dem Mentor über Hobbes unterhalten hatte. Teilweise üben die Tutoren und die PAs Exzesse aus: wird oft, aber nicht immer, unter den Tisch gekehrt. Und ja: Ghostwriter sind auch dabei. Eine konstruktive Lernatmosphäre entwickelt sich nur, wenn ihr euch gezielt Leute zusammensucht. Da die Diversität an der FernUniversität sehr hoch ist und es durchaus auch Mitstudierende in der Leistungsspitze gibt, können Lerngruppen wirklich außerordentlich begeisternd wirken.
In der KuWi ist die Dichte an Menschen, die dort sind, um sich zu bilden, jedoch sehr groß und die Dozenten *wollen* auch. In der WiWi ist ein "gesunder Kern" an Lehrstühlen und Studierende, aber viele sind halt nicht wissenschaftlich unterwegs. ReWi erregt bei mir entsetzen, das FernR3P ist dann aber wirklich gut und selbst die Profs geben sich dort Mühe.
Die Materialien sind in der WiWi gut bis exzellent, in der ReWi ungenügend bis gut. Die Mentoriate sind meistens beschissen. Vorlesungen gibt es häufig nicht, aber wenn, dann sind sie sehenswert. Das sind meistens auch die studentenfreundlichen Lehrstühle (Schmerer, Beckmann u.a.).
Somit ist man als Student teilweise dem Zufall ausgeliefert... abgebrochene Hausarbeiten, verbuggte Moodleumgebungen bei Online-Klausuren, viele Fälle von falscher Verdächtigungen... neuster Gag ist der Vorwurf, man habe mit KI geschrieben. Es entsteht bei mir auch der Eindruck, dass dies gezielt auf Personen (mir sind einige üble Fälle bekannt) geht. Ich setze mich durchaus auch etwas Gefahr aus, dass man mir das hier – öffentlich gepostet – übel nimmt. Eine Art autistischer Wut, die man auch anderswo findet, aber an der FernUni ganz besonders.
Es sind Veranstaltungen, Sprachkurse, Vorträge, usw. vorhanden, leider spärlich, aber die, bei denen ich dabei sein durfte, waren interessant und vermitteln zumindest etwas von Unileben.
Ich würde es nicht nochmal machen. Sry FernUni, auch wenn ich dich gern hätte lieben wollen. Es bräuchte eine ordentliche Uni-Leitung, die den Laden auf Vordermann bringt. Dann wäre mittelfristig 4/5 Sterne drinne.
Bernd B.
Mein Studium an der FernUniversität Hagen ist bisher eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Als jemand, der Beruf und Studium unter einen Hut bringen muss, schätze ich die Flexibilität, die die Uni bietet, enorm. Dass ich mein Lerntempo selbst bestimmen kann, hilft mir ungemein, den Stoff so zu erarbeiten, wie es für mich am besten passt. Auch die Möglichkeit, von überall aus zu lernen, ist ein großer Vorteil und spart mir viel Zeit, die ich sonst für den Weg zur Uni aufbringen müsste.
Die Studienmaterialien sind super strukturiert und praxisnah – es macht einfach Spaß, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, weil sie gut durchdacht und auf aktuelle Entwicklungen ausgerichtet sind. Vor allem die digitalen Vorlesungen und das E-Learning-Angebot sind wirklich hilfreich und bieten eine tolle Ergänzung zum schriftlichen Material. Hier habe ich das Gefühl, jederzeit gut betreut zu sein und stets Zugriff auf hochwertige Ressourcen zu haben.
Auch wenn ich mich für ein Fernstudium entschieden habe, fühle ich mich mit meinen Kommilitonen und der Uni selbst eng verbunden. Die Online-Foren und regelmäßigen AGs bieten tolle Gelegenheiten, sich auszutauschen, gemeinsam zu lernen und Fragen zu klären. Es ist gut zu wissen, dass man trotz der räumlichen Distanz jederzeit Unterstützung und Rat findet, sei es durch die Dozenten oder den sehr engagierten Service für Studierende.
Die FernUni Hagen ermöglicht es mir, mein Studium genau so zu gestalten, wie es zu meinem Leben passt. Ich bin froh, mich für diesen Weg entschieden zu haben, und bin sicher, dass das Wissen und die Erfahrungen, die ich hier sammle, mir beruflich wie persönlich enorm weiterhelfen werden.
Rebecca J.
Ich kann die teilweise beleidigenden und bösartigen Bewertungen der Uni, sowie das Herabwürdigen der Mitstudierenden überhaupt nicht nachvollziehen.
Die Fernuni bietet solide Studiengänge und ist anerkannt, ich habe bisher nur positive Reaktionen bekommen im Arbeitskontext. Man bekommt die Noten nicht geschenkt, und wer sich in moodle nach ein paar Wochen nicht zurechtfindet, sollte eher seine Kompetenzen mal hinterfragen. Die meisten Materialien und Vorlesungen sind gut aufbereitet. Ebenso habe ich schon öfter Kontakt zu Verwaltung und Lehrenden gehabt und bin immer freundlich behandelt worden.
Ich bin im 5. Semester und würde es genau so wieder machen und mich an der Fernuni einschreiben. Wer tausende Euro an einer privaten Hochschule für nachgeschmissene Jodeldiplome ausgeben will, kann das gerne tun. Ich bevorzuge eher eine richtige Universität wie die Fernuni, bin bereit auch richtig was zu leisten und Eigeninitiative zu ergreifen. Wer natürlich nur minimal effort leisten will, ist hier falsch. Dafür ist es sehr günstig.
Ich studiere ohne Abi und finde auch, dass ein Abi heutzutage recht wenig über Studierfähigkeit aussagt. Eine Aussage wie "man merkt dass man hier mit Knastis und Leuten ohne Abitur studiert" zeugt von sehr vielen Vorurteilen und wenig Ahnung und ist ziemlich arrogant und abwertend. Das nur nebenbei.
Ich kann die Uni uneingeschränkt jedem empfehlen, der egal aus welchen Gründen keine Präsenzuni besuchen kann und bereit ist, für seinen Abschluss ernsthaft zu arbeiten. Der Rest soll eben wegbleiben:)
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